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Herren - Kreisliga - Plön 2016/17 Diese Seite drucken




PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
Preetzer TSV VI
B
TSV Plön
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 75883 1 13316
2 12406 2 11289
3 8651 3 3104
4 72323 4 73009
     
     
D1 D1
D2 D2
   

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
Kreisliga
SpielnummerDatum
E2424.02.2017
Austragungsort
Preetz
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
20:15 22:30
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Nein
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 7:11 7:11 8:11       0:3 0:1
D2 D1 5:11 11:5 4:11 11:9 11:9   3:2 1:0
E1 E2 6:11 0:11 11:9 9:11     1:3 0:1
E2 E1 4:11 12:10 13:11 11:7     3:1 1:0
E3 E4 11:8 11:9 11:9       3:0 1:0
E4 E3 8:11 9:11 8:11       0:3 0:1
E1 E1 11:7 12:10 11:0       3:0 1:0
E2 E2 10:12 9:11 5:11       0:3 0:1
E3 E3 11:9 11:4 9:11 11:4     3:1 1:0
E4 E4 11:9 9:11 10:12 11:13     1:3 0:1
D2 D2 10:12 11:8 11:4 11:5     3:1 1:0
D1 D1 10:12 11:2 7:11 9:11     1:3 0:1


Bestätigung des Online-Berichtes

Preetzer TSV VI TSV Plön
26.02.2017 14:24:35
J. Moritz
26.02.2017 14:28:47
J. Zessin
 
Bälle
409 : 407
Sätze
21 : 23
Punkte
6 : 6
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Fröhlich Rahlfs
Gastgeber Gast



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  R. Fröhlich, 24.02.2017
E1/E1 Spielabbruch. Keine Einigung.
D1/D1 -10,+2,-7,-9, konnte nicht eintragen, sonst würde das Spiel mit 5:6 Punkten gegen uns gewertet

  R. Fröhlich, 24.02.2017
Stellungnahme PTSV (Herr Fröhlich)
Herr Rahlfs verlor im 2. Satz bei 10:10 durch einen eigenen Fehlaufschlag den Punkt und anschließend den Satz. Beim hochwerfen des Balles berührte der Ball seine eigene Hand zwei mal und der Fehlaufschlag ging ins Netz. Herr Rahlfs wollte den Aufschlag wiederholen, aber ich Bestand auf meinen Pukt zum 11:10.
Entsprechend schlechtgelaunt startete der 3.Satz. Herr Rahls bemängelte meine beider ersten Aufschläge als Fehlaufschläge. Ich zählte trotzdem 2:0 für mich. Herr Rahlfs weigerte sich weiterzuspielen.
Der anwesende Schiedsrichter von Plön konnte keine Einigung erzielen.
Zuerst sollte bei meine Aufschlag der Ball nicht genau in der Handmitte liegen. Als diese Argument nicht richtig funktionierte, war er dann bei meine beiden ersten Aufschlägen noch nicht bereit zu spielen.
Nachdem es dann trotzdem 2:0 im dritten Satz stand, brach Herr Rahlfs das Spiel ab.
Entsprechend dem Ruf von Herr Rahlfs in der Liega, ist es sehr schade das sportliche Treffen durch solche Menschen in Verruf kommen.

  J. Moritz, 26.02.2017
Der Spielbericht wurde korrigiert (Vorherige Meldung: 24.02.2017 23:33:55).
- Das Spiel Nr.7 wurde geändert.
- Das Spiel Nr.8 wurde geändert.
- Das Spiel Nr.9 wurde geändert.
- Das Spiel Nr.10 wurde geändert.
- Das Spiel Nr.11 wurde neu aufgenommen.
- Das Spiel Nr.12 wurde neu aufgenommen.

  J. Moritz, 26.02.2017
Ein unschöner Vorfall. Der Spieler Fröhlich macht zu Beginn des 3. Satzes 2 wohl unkorrekte Aufschläge, die er als Zählschiedsrichter wohl fälschlich für sich zählt. Da sein Gegner Rahlfs dies nicht akzeptiert, muss der Oberschiedsrichter (Zessien, Mannschaftskapitän des Gastes) die Entscheidung treffen. Er sieht sich dazu nicht in der Lage und überstimmt so den Zählschiedsrichter nicht. Fröhlich weigert sich beim Stand von 0:0 weiterzuspielen, Rahlfs verweigert sich beim Stand von 0:2. Da der Oberschiedsrichter den Zählschiedsrichter nicht überstimmte, bleibt dessen Entscheidung gültig. Somit weise ich die Schuld am Abbruch des Spiels dem Spieler Rahlfs zu, so dass der Satz mit 11:0 für Fröhlich gewertet wird.

  J. Hübner, 27.02.2017
Moin,

als Mitglied des Sportausschuss hab ich die Diskussion um diesen Fall ja mitbekommen und möchte gern meine persönliche Meinung hier noch loswerden.

Ich stimme mit der Entscheidung von Achim überein, dadurch dass der Spieler Rahlfs das Spiel abgebrochen hat, kann aus meiner Sicht der ausstehende Satz nur mit 11:0 für den Spieler Fröhlich gewertet werden.

Aber noch ein paar Bemerkungen zu der Stellungnahme vom Spieler Fröhlich.
Den letzten Satz hätte er sich sparen können. Der Spieler Rahlfs ist jemand, der immer sehr genau versucht nach den Regeln zu spielen, was in einigen Fällen gewiss anstrengend weil ungewohnt für die Gegner sein kann, z.B. bei Aufschlagsfragen. Auf der anderen Seite muss es für ihn auch frustrierend sein, solche Sätze zu hören wie "Wir spielen doch nur Kreisliga" (keine Ahnung ob dieser Satz in diesem Fall fiel, ist ja aber auch egal).
Ich finde es sehr bedauerlich, dass der Ruf eines Spielers, der es etwas genauer nimmt mit den Regeln als andere, gleich so negativ bewertet wird.

Nun noch zum Inhalt der Stellungnahme: Gerade weil der Spieler Rahlfs in der Regel sehr regelgenau zu spielen versucht, halte ich es für unglaubwürdig, dass er einen Aufschlag wiederholen will, der offensichtlich falsch war. Doch selbst wenn dies der Fall gewesen sein sollte find ich noch eine Sache bedenklich. In dem Satz, in dem der Spieler Rahlfs der Zählschiedsrichter war (dies entnehme ich aus der Aussage, dass der Spieler Fröhlich im dritten Satz 2:0 zählte und der allgemeinen Tatsache, dass das Zählschiedsrichteramt in jedem Satz wechselt), bestand der Spieler Fröhlich auf seinen Punkt beim Fehlaufschlag und hat diesen letztendlich wohl auch erhalten. Andererseits war der Spieler Fröhlich selbst nicht bereit einen eigenen falschen Aufschlag zu akzeptieren nach dem Hinweis des Spielers Rahlfs. Und dies führte letztendlich zum Spielabbruch seitens des Spielers Rahlfs.

Bevor man also über den Ruf eines anderen Spielers redet, sollte man erstmal überlegen, was man selbst hätte anders machen können, um die Situation besser zu meistern.

Gruß
Jan Hübner

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